Entwicklung mit Augenmaß



Eine klare Absage erteilen die Christdemokraten stark verdichtenden Wohnformen mit stadtteilähnlichem Umfang und Charakter. Die Geschwindigkeit der Entwicklung und die Art der Bebauung muss sich nach den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger und der sozialen und infrastrukturellen Leistungsfähigkeit der Gemeinde richten.

Ein entscheidender Baustein am nachhaltigen Gelingen der weiteren Entwicklung ist für die Christdemokraten die intensive Einbindung der Bürgerinnen und Bürger. Die CDU will von Beginn an eine strukturierte und umfassende Bürgerbeteiligung durchführen.

Wöllstadt muss nach Auffassung der CDU auch weiterhin eine offene Gemeinde bleiben, in der sich alle Neubürger wohlfühlen und das soziale Miteinander bereichern. Sie sollen in Wöllstadt „leben“ und nicht bloß „wohnen“.  Gerade das macht den Unterschied zu anderen Kommunen aus und verleiht der Gemeinde ihr lebens- und liebenswertes Image als das „erste Dorf nach Frankfurt“, meinen die Christdemokraten.