Bekanntermaßen wird es nach einem beschlossen CDU Antrag alle zwei Jahre einen Wöllstädter Umweltpreis geben. Auf Anfrage haben wir erfahren, dass der Ältestenrat in Kürze zusammenkommen soll, um eine Jury zu bilden. Demnach dürfte der erste Umweltpreis schon in diesem Jahr verliehen werden. Das freut uns sehr!
In die Jury sollen nicht nur Vertreter der politischen Gremien, sondern auch Bürgerinnen und Bürger aus beiden Ortschaften, die kein politisches Mandat haben. Der Bürgermeister benennt die "politisch ungebundenen" Bürgerinnen und Bürger für die Jury. Wer also Interesse am Mitwirken in der Jury hat, sollte dieses dem Bürgermeister signalisieren.
Prämiert werden können alle Wöllstädter Vereine, Verbände, Betriebe, Privatpersonen, Interessensgruppen, Schulen und Jugendgruppen, die umweltfreundliche Maßnahmen oder Projekte durchgeführt haben, deren Realisierung jedoch nicht länger als 18 Monate zurückliegt. Kein Teilnehmer kann sich selbst bewerben, sondern muss der Jury von Dritten vorgeschlagen werden. Bedienstete der Verwaltung und Mitglieder der Wöllstädter politischen Gremien sind nicht teilnahmeberechtigt.
Wir sind schon sehr gespannt, wer im Dezember den ersten Wöllstädter Umweltpreis erhalten wird!
Herzlich willkommen bei der CDU Wöllstadt
Wir möchten Sie hier nicht nur über unsere Aktivitäten informieren, sondern Sie auch ermuntern und einladen, sich aktiv am politischen Geschehen in Wöllstadt zu beteiligen.
Dafür stehen wir Ihnen gerne als Ansprechpartner zur Verfügung. Mit Ihren Anregungen möchten wir gemeinsam gute Lösungen für Wöllstadt umsetzen.
Ihr Markus Breidenbach
Vorsitzender der CDU-Wöllstadt
Die CDU hat sich im Rahmen ihres Kita-Zukunftspakets für ein Jobticket stark gemacht. Auswärtige Erzieherinnen und Erzieher wären damit recht günstig zu ihrem Arbeitsplatz nach Wöllstadt gekommen.
Von den anderen Fraktionen kam unterdessen keine einzige Idee, wie der Stellenproblematik in den Kitas der Gemeinde begegnet werden kann. Dort lag der Fokus mehr darauf "Wasser in den Wein" zu kippen: Sie nutzten ihre Mehrheit, um einen Änderungsantrag zur CDU-Initiative durchzusetzen. Hiernach soll es lediglich eine Bedarfsanfrage betreffend die Möglichkeit eines Job-Tickets geben.
Eine "Bedarfsabfrage" ist dabei Nonsens: Der RMV bietet Unternehmen die Ausstellung von Jobtickets an, wenn es mindestens 51 Beschäftigte gibt, was für die Anzahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde zutrifft. Es ist hingegen nicht notwendig, dass alle 51 Mitarbeiter ein Job-Ticket beziehen. Daher bringt die von FWG und SPD beschlossene Bedarfsabfrage keinerlei Mehrwert. Zudem: Wie sollen Personen befragt werden, die noch gar nicht für die Gemeinde arbeiten?
Am Ende bleibt: Das von der CDU beantragte Jobticket wurde verhindert. Mit der Bedarfsabfrage wurde die Verwaltung mit Arbeit belastet, die keinen Mehrwert bringt.
Die CDU arbeitet an einem Nachhaltigen Wöllstadt 2030. Auch wenn die anderen Fraktionen ein Bekenntnis der Gemeinde zu den Nachhaltigkeitszielen abgelehnt haben.
Das zweite der 17 Ziele für eine Nachhaltige Entwicklung lautet "Keine Hungersnot". Alle Menschen sollen immer ausreichend Nahrungsmittel haben und sich gesund und ausgewogen ernähren können.
Die landwirtschaftliche Produktivität soll steigen und die Nahrungsmittelproduktion nachhaltiger werden.
Wöllstadt ist seit jeher landwirtschaftlich geprägt. Zahlreiche Lebensmittel werden hier produziert. Aus Sicht der CDU sollte die Gemeinde die örtliche Landwirtschaft bei der Bewältigung des Klimawandels unterstützen. Auch die Grundsteuer A muss bezahlbar bleiben. Die Gemeinde sollte auf in Wöllstadt hergestellte Produkte hinweisen.
Es gibt auch in Wöllstadt Menschen und Initiativen, die sich besonders für Menschen mit geringem Einkommen einsetzen. Das finden wir Klasse! Ob Spenden, Engagement in wohltätigen Organisationen oder in nachhaltigen Projekten - jeder einzelne von uns kann mithelfen, Hungersnöte zu verhindern.
Die CDU arbeitet an einem Nachhaltigen Wöllstadt 2030. Auch wenn die anderen Fraktionen ein Bekenntnis der Gemeinde zu den Nachhaltigkeitszielen abgelehnt haben.
Das zweite der 17 Ziele für eine Nachhaltige Entwicklung lautet "Keine Hungersnot". Alle Menschen sollen immer ausreichend Nahrungsmittel haben und sich gesund und ausgewogen ernähren können.
Die landwirtschaftliche Produktivität soll steigen und die Nahrungsmittelproduktion nachhaltiger werden.
Wöllstadt ist seit jeher landwirtschaftlich geprägt. Zahlreiche Lebensmittel werden hier produziert. Aus Sicht der CDU sollte die Gemeinde die örtliche Landwirtschaft bei der Bewältigung des Klimawandels unterstützen. Auch die Grundsteuer A muss bezahlbar bleiben. Die Gemeinde sollte auf in Wöllstadt hergestellte Produkte hinweisen.
Es gibt auch in Wöllstadt Menschen und Initiativen, die sich besonders für Menschen mit geringem Einkommen einsetzen. Das finden wir Klasse! Ob Spenden, Engagement in wohltätigen Organisationen oder in nachhaltigen Projekten - jeder einzelne von uns kann mithelfen, Hungersnöte zu verhindern.