Dem ein oder anderen ist es nicht entgangen: In den letzten Tagen kam in unserem Auwald die Kettensäge zum Einsatz. Eigentlich soll der Auwald als Wöllstadts wertvollstes Biotop weitestgehend in Ruhe gelassen werden. Wir haben daher bei Bürgermeister Roskoni nachgefragt.
Die Arbeiten wurden vom Jagdpächter durchgeführt. Weiden wurden auf den Stock gesetzt und verholzte Holunder- und Haselnusssträucher zur Verjüngung zurückgenommen, damit diese nicht auseinanderbrechen. Zudem musste eine entwurzelte Erle aus Sicherheitsgründen gefällt werden, da sich unter ihr eine Futterstelle für Federwild befindet.
Wir danken unserem Bürgermeister für die schnelle Klärung und dem Jagdpächter für seine wertvolle Arbeit für Flora und Fauna in unserer Gemarkung.
