CDU Wöllstadt plant virtuelles Bürgerbüro für effiziente und bürgernahe Verwaltung

Die CDU Wöllstadt hat einen richtungsweisenden Antrag gestellt, um das Serviceangebot in der Gemeinde zu erweitern. Im Fokus steht die Schaffung eines modernen virtuellen Bürgerbüros, das eine effiziente und bürgernahe Verwaltung gewährleistet, als Ergänzung zum bisherigen Angebot.

 

Ab dem ersten Quartal 2024 soll es den Bürgerinnen und Bürgern möglich sein, das Bürgerbüro bequem von zu Hause oder unterwegs zu besuchen, indem sie per Videokonferenz teilnehmen. Mit nur wenigen Klicks könnten Termine online vereinbart werden, oder man könne während der Öffnungszeiten unkompliziert "anklopfen".

 „Das virtuelle Bürgerbüro bietet einen verbesserten Zugang zu Verwaltungsleistungen und ermöglicht gleichzeitig persönlichen Kontakt bei komplexen Anliegen", sagt Dr. Mike Rinker (CDU). Selbst wenn in Wöllstadt irgendwann das Onlinezugangsgesetz (OZG) umgesetzt sei, blieben bestimmte Angelegenheiten bestehen, die eine persönliche Besprechung erfordern, beispielsweise bei besonderen Anliegen oder Fragen zu Leistungen. Hier möchten die Christdemokraten eine bestehende Lücke barrierefrei schließen.

 "Mit dem virtuellen Bürgerbüro wollen wir einen wichtigen Schritt in Richtung einer modernen Verwaltung gehen und sowohl die Effizienz als auch die Bürgerfreundlichkeit steigern", so Rinker. Die CDU Wöllstadt bleibt engagiert, die Anliegen der Gemeindebewohnerinnen und -bewohner zu unterstützen und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen. Das virtuelle Bürgerbüro sei ein weiteres Beispiel für das Bestreben der CDU, innovative Lösungen anzubieten, um den Alltag der Bürgerinnen und Bürger zu erleichtern.