Der parteilose Adrian Roskoni ist in Wöllstadt aufgewachsen und seit sechs Jahren Bauamtsleiter der Gemeinde Wöllstadt. Nachdem er sein Architekturstudium 2003 erfolgreich abgeschlossen hatte, besuchte er noch verschiedene berufsbegleitende Fortbildungen. Durch seine ehrenamtlichen Tätigkeiten als Ortsgerichtsschöffe und Gemeindebrandinspektor übernimmt Roskoni in seiner Freizeit gesellschaftliche und soziale Verantwortung
Aus seiner täglichen Arbeit kennt Roskoni bereits die internen Abläufe der Wöllstädter Verwaltung und hat die entsprechenden Kontakte zu Behörden, Verbänden sowie Organisationen und natürlich auch zu den benachbarten Gemeinden. Beste Voraussetzungen also, um sich im Falle seiner Wahl den Herausforderungen, die die Position des Bürgermeisters mit sich bringt, zu stellen.
„Alfons Götz hat es geschafft, dass wir endlich die Ortsumgehung der B3 bekommen – Baubeginn wird sogar noch in diesem Jahr sein. Damit steigt die Lebensqualität in beiden Wöllstädter Ortsteilen um ein Vielfaches“, so Roskoni. „Ein entscheidender Punkt wird es sein, diesen Weg weiter zu gehen und dafür zu sorgen, die Dorfentwicklung voranzutreiben und dabei die Ortskerne ohne Durchgangsverkehr lebendig und attraktiv zu gestalten. Das bedeutet für mich auch, dass wir in beiden Ortsteilen die Nahversorgung durch den örtlichen Einzelhandel weiter stärken.
„Ich bin mir sicher, dass Adrian Roskoni mein idealer Nachfolger sein wird“, sagt Bürgermeister Alfons Götz (CDU), der nicht mehr für eine weitere Amtsperiode zur Verfügung steht. „Ich habe ihn als kompetenten, bürgernahen und zuverlässigen Mitarbeiter sehr schätzen gelernt. Er hat in den letzten Jahren bewiesen, dass er auch mit dem Geld anderer Leute vernünftig umgehen kann. So wurden für die von im geplanten Projekte immer sehr kostengünstige Lösungen entwickelt und dann sogar die ursprünglichen Kostenvoranschläge meist unterboten. Damit hat er dem Steuerzahler ohne Qualitätsabstriche viel Geld gespart.“
„Adrian Roskoni ist in seiner ausgleichenden und vermittelnden Art ein idealer Kandidat für das Amt des Bürgermeisters“, so CDU-Vorsitzender Thomas Hein. „Er hat große Akzeptanz bei Bürgern und Vereinen und ist damit auch ein Angebot an die anderen Fraktionen, abseits der Ideologie zur sachlichen Zusammenarbeit zu finden“.