Hausverkauf sofort stoppen

CDU fordert Korrektur des unsinnigen Beschlusses

 

Der Verkauf des gemeindlichen Wohnhauses im Ober-Wöllstädter Taunusring 2 muss endlich gestoppt werden, fordern die Wöllstädter Christdemokraten. Obwohl derzeit händeringend jede verfügbare Immobilie für die Unterbringung von Flüchtlingen gebraucht wird, hatte die FWG-SPD-Koalition im Frühsommer den Verkauf des Mehrfamilienhauses gegen den Widerstand der CDU beschlossen.

Politischer Amoklauf der SPD

CDU warnt vor Blockade von SPD und Freien Wählern bei der Nahversorgung

Als einen „politischen Amoklauf“ bezeichnen die Wöllstädter Christdemokraten die kürzlich in der Presse veröffentlichen Äußerungen der SPD zum Nahversorgerstandort am Nieder-Wöllstädter Sportplatz. „Wenn SPD und Freie Wähler jetzt wieder den festgelegten Standort in Frage stellen, droht das gesamte Projekt zu scheitern“, befürchtet der CDU-Fraktionsvorsitzende Oliver Kröker und stellt fest: „Dann bekommen wir Wöllstädter auf lange Sicht gar keinen Supermarkt.“

Ein Supermarkt ist genug - Regierungspräsidium bremst Nahversorgung

Die Vorbereitungen für die Erschließung des Nahversorgerstandorts in Nieder-Wöllstadt sind ins Stocken geraten. Die zuständigen Behörden sperren sich gegen die Ansiedlung von zwei Märkten. „Gerade beide Märkte sind für Wöllstadt aber ganz besonders wichtig“, erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Oliver Kröker.

Gute Stimmung beim Oktoberfest der CDU

 

Zum Oktoberfest hatten die Wöllstädter Christdemokraten am vergangenen Samstag eingeladen und viele Bürgerinnen und Bürger waren gekommen. Mit von der Partie waren auch Ehrenbügermeister Alfons Götz, der CDU-Landtagsabgeordnete Tobias Utter und Bürgermeister Roskoni, die jeweils kurze Grußworte sprachen.

Hausverkauf muss in Ehrenrunde der Gemeindevertretung

CDU fordert Korrektur des Beschlusses

Der Verkauf des gemeindlichen Wohnhauses im Ober-Wöllstädter Taunusring 2 muss erneut in der Gemeindevertretung beraten werden. Der Gemeindevorstand hatte den Parlamentsbeschluss beanstandet.  Obwohl derzeit jede verfügbare Wohnung für die Unterbringung von Flüchtlingen gebraucht wird, hatte die FWG-SPD-Koalition den Verkauf gegen den Widerstand der CDU beschlossen.