Pannenserie überschattet Akteneinsichtsausschuss

Gemeindevorstand hat gesetzeskonform gehandelt

In 2012 war es zu einer kurzfristigen Überziehung des Kassenkredits der Gemeinde Wöllstadt gekommen, da die Einnahmen mit den Ausgaben unterjährig nicht Schritt gehalten hatten. Der Gemeindevorstand hatte die Überziehung in Absprache mit dem Wetteraukreis vorgenommen. Ein Akteneinsichtsausschuss dazu wurde am 12.09.2012 wenige Tage vor der damaligen Bürgermeisterwahl in einer eilig auf Antrag der FWG einberufenen Sondersitzung von der Gemeindevertretung beschlossen. Die FWG wies damals ausdrücklich auf die ihrer Meinung nach besondere Dringlichkeit hin.

FWG und SPD bremsen Baugebietserschließung in Ober-Wöllstadt

Auf Unverständnis bei der CDU stößt das Bremsmanöver von SPD und FWG bei der weiteren Erschließung von Bauplätzen in Ober-Wöllstadt. Die beiden Koalitionsfraktionen haben den beschlussreifen CDU-Antrag unnötigerweise in die Ausschüsse der Gemeindevertretung verwiesen. Die Christdemokraten drängen jetzt auf eine schnelle Bearbeitung und eine rasche Beschlussfassung, denn die Nachfrage nach Bauland sei vor allem bei Wöllstädter Bürgerinnen und Bürgern sehr groß. Insbesondere junge Familien wollen Eigenheime bauen und eine Fläche für soziale Belange (z.B. seniorengerechtes Wohnen) wird auch in Ober-Wöllstadt dringend benötigt. Die CDU ruft die Koalitionsfraktionen auf, endlich ihren Fuß von der Bremse zu nehmen und den Weg frei zu geben für das Baugebiet "Am Bildstock", für das bereits kostenintensive Planungen erfolgt sind.

Wiederhold (FWG) beleidigt Sportler

Wieder einmal hat sich Georg Wiederhold (FWG) in einer öffentlichen Sitzung der Gemeinde daneben benommen. Der 1. Beigeordnete erklärte, er habe mit dem SV Nieder-Wöllstadt 45 Jahre gebraucht, um den FC Nieder-Wöllstadt kaputt zu kriegen. Die Christdemokraten reagieren mit Empörung auf diese unverschämte Aussage und fordern umgehend eine öffentliche Entschuldigung.

Nahversorgung muss zeitnah kommen

CDU und Bürger für Ansiedlung am Sportplatzgelände

Großes Interesse bei den BürgernZu einem Infoabend über Nahversorgung und Gewerbe hatten die Wöllstädter Christdemokraten eingeladen. Über 150 interessierte Bürgerinnen und Bürger aus beiden Ortsteilen waren ins Nieder-Wöllstädter Bürgerhaus gekommen, haben ihre Anregungen und Wünsche zu den aktuellen Themen geäußert und intensiv mitdiskutiert.

FWG muss Scheitern der "Neuen Mitte" einräumen

 

Sang- und klanglos musste sich Sebastian Briel (FWG) von der "Neue Mitte" verabschieden. Noch vor kurzer Zeit von der FWG als die einzige Lösung favorisiert, ein Gewerbegebiet zwischen den Ortsteilen entstehen zu lassen, fiel das Vorhaben, wie von den Christdemokraten erwartet, wie ein Kartenhaus in sich zusammen.